Christoph Wilhelm Hufeland. Aphorismen

Christoph Wilhelm Hufeland
Artikel-ID: DMS-12261-DE
DOI: https://doi.org/10.14271/DMS-12261-DE

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Zusammenfassung: Das zwischen Arzt und Patient bestehende Verhältnis wird mit einer Waage verglichen, auf deren Schalen sich einerseits der Arzt und andererseits der Patient befinden, während das Zünglein den Erfolg der therapeutischen Bemühungen anzeigt. Die Waage, auf der das Gleichgewicht durch entsprechende Maßnahmen hergestellt werden kann, ist das ärztliche Gespräch in der Sprechstunde, wozu dem Arzt wiederum die Möglichkeit gegeben werden muß! Es kommt dabei auf das Gewicht beider Persönlichkeiten, auf deren übersinnliche Differenziertheit und deren Ordnung im Gefüge der Wesensglieder an. Durch eine Erweiterung, Erhöhung bzw. Vertiefung des Bewußtseins, worauf alle Therapie ausgerichtet sein muß, ist die Möglichkeit zur Herstellung eines harmonischen Gleichgewichtes gegeben. Allein dadurch kann die Krankheit, von deren geistiger Notwendigkeit für den Patienten wir überzeugt sein dürfen und welche wir deshalb nicht zerstören, sondern nur in sich selbst aufzulösen uns bemühen müssen, zum höheren Vorteil und zu einem Meilenstein der geistigen Entwicklung gemacht werden!

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