Drei Heileurythmieberichte: hirnorganisch geschädigtes Kind, Skoliose und Wirbelsäulensyndrom

Albert Gessler
Artikel-ID: DMS-16354-DE
DOI: https://doi.org/10.14271/DMS-16354-DE

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Zusammenfassung Angeregt durch eine deutsche Studie über ein Phytopharmakon wurde die Methode eines Fragebogens/halbstrukturierten Interviews angewandt, um die klinischen Erfahrungen praktischer Ärzte, die anthroposophische Arzneimittel verschreiben, zusammenzutragen und zu vergleichen. 18 Arzneimittel (Tabelle 1) wurden seitens der Ärzte mit hoher Gewißheit als wirksam betrachtet; diese Beobachtung wurde unabhängig von mindestens drei Ärzten mitgeteilt. Die Methode schloß Fragen ein, die darauf abzielten, die Fähigkeit der Ärzte zur kritischen Bewertung der Ergebnisse ihrer Verschreibungspraxis zu beurteilen. Bei einer geringeren Anzahl von Arzneimitteln waren sich die Mediziner unsicher im Hinblick auf ihre Wirksamkeit bei der gegenwärtig üblichen Zubereitungs- und Verschreibungsform. Informationen zu den Indikationen und zur Rezeptierung der als wirksam erachteten Arzneimittel (Tabelle 2) wurden ebenso erfaßt wie die Beobachtung von Nebenwirkungen dieser Medikamente. Zusätzlich hatten die praktischen Ärzte die Gelegenheit, sich zu den Grundannahmen, auf denen diese Studie basierte, zu äußern.

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