Zur Imfpung gegen Hämophilus-Influenzae-B (HIB)

Karl-Reinhard Kummer
Artikel-ID: DMS-16491-DE
DOI: https://doi.org/10.14271/DMS-16491-DE

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Zusammenfassung: Hämophilus-inflenzac-B ist in den letzten 20 Jahren zu einem der wichtigsten Keime bei der eitrigen Menigitis geworden. Die Impfung dagegen scheint nach den vorliegenden Studien wirksam zu sein. Dennoch ergeben sich kritische Fragen. Die Zunahme der Häufigkeit von Hämophilus-influcnzac-b liegt in einem zur Zeit vorliegenden, vielleicht säkularen Trend, daß infektiöse Krankheiten des Nervensystems allgemein häufiger werden. Steiners Begriffe von Menigitis, Enzephalitis und Polio helfen, die Zunahme enzephalitischer Krankheitsverläufe zu verstehen. Hieraus ergeben sich therapeutische und prophylaktische Ansätze. Die bisher beschriebenen Erfolge der Impfung sind möglichweisc von kurzer Dauer, da ein Erregerwandel, ein Errcgcrwcchscl oder zyklische Schwankungen der Morbidität möglich sind. Verstärkt werden daher Maßnahmen zur Verbesserung der immunologischen Kompetenz erforderlich.

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