Kindliches Asthma bronchiale

Christoph Tautz
Artikel-ID: DMS-16943-DE
DOI: https://doi.org/10.14271/DMS-16943-DE

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Zusammenfassung: Es handelt sich um eine jetzt 22jährige Patientin, deren Asthma-Erkrankung im Alter von zwei Jahren bei familiärer Belastung begann und sich im Verlauf von neun Jahren unter der fast durchgehenden Therapie mit Salvia officinalis Dl bzw. Quercus Dl und Veronica Dl in Verbindung mit Tartarus stibiatus, Cuprum/Stibium, Inhalationen mit Gencydo bzw. Citrus pericarpium sowie phasenweise Injektionen Apis D30 soweit stabilisieren ließ, so daß nie Bronchospasmolytika bzw. Cortison eingesetzt werden mußten. Wesentlichen Anteil an dieser Entwicklung hatten auch drei stationäre Aufenthalte. Durch künstlerische Therapien und konsequente Beobachtung der Patientin konnten Gesichtspunkte für die Therapie sowohl medikamentös wie zur seelischen Führung während der ambulanten Phasen gewonnen werden. Jetzt, nach 16 Jahren ist die Patientin selbständig und weitgehend beschwerdefrei und in der Lage, ohne wesentliche ärztliche Hilfe mit den nur unter Extrembedingungen noch auftretenden, leichten asthmoiden Zuständen zurechtzukommen.

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