Das Urphänomenale und die Methodik der modernen Naturwissenschaften (Teil II)
Der Merkurstab 2001;54(5):315-322.
Artikel-ID: DMS-17918-DE
DOI: https://doi.org/10.14271/DMS-17918-DE
Zusammenfassung Die heutigen naturwissenschaftlichen Methoden ermöglichen Beobachtungen von Urphänomenen, bieten aber keine Möglichkeit für deren Deutung. Für das Urphänomenale müssen die Empfindungen am Angeschauten im Auge behalten, deren Ordnungsmaß in den Verhältniszahlen der Naturgesetze ,erfühlt' und der eigene Wille im Verstehen tätig werden. Somit erfüllt sich das Urphänomen nur im Zusammenspiel aller drei Seelenvermögen des Menschen.