Heileurythmie im Säuglingsalter

Adelheit Charisius, Christoph Tautz
Artikel-ID: DMS-18073-DE
DOI: https://doi.org/10.14271/DMS-18073-DE

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Anliegen dieser Arbeit ist es, Möglichkeiten und Ansatzpunkte einer heileurythmischen Therapie mit Säuglingen auf der Grundlage der menschenkundlichen Entwicklung und deren Zusammenhängen mit kosmisch-planetarischen Kräften zu beschreiben. Heileurythmie im Säuglingsalter verfolgt die Ziele, die Inkarnation zu unterstützen, die Atemtätigkeit zu vertiefen und zu regulieren sowie Wärme und Hülle zu vermitteln. In Ehrfurcht arbeiten wir mit den plastisch-architektonischen und den rhythmisch-musikalischen Kräften des Säuglings. Über die noch offene Wahrnehmung des Säuglings regen wir durch eurythmische Planeten- und Lautbewegungen und gemeinsames Bewegen im Raum die Seelentätigkeit an, die vom Therapeuten stärker zur Ruhe hin oder zur Aktivierung der Werdevorgänge gelenkt wird. Der erkrankte Organismus wird auf diese Weise heilend mit seinem Werdeursprung verbunden.

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