Das Herz bildet sich an der Blutbewegung. Über die Bedeutung der Hämodynamik für die Morphogenese des Herzens

Guus van der Bie
Artikel-ID: DMS-18924-DE
DOI: https://doi.org/10.14271/DMS-18924-DE

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Historisch hat sich das Verständnis der Kardiogenese bis heute auf zwei kaum versöhnbare Hypothesen gestützt: die der Preformation über die Genetik und die der Epigenese über die Flüssigkeitsbewegungen. Forschung über die Effekte der Flüssigkeitsbewegungen auf das Endothel (shear stress) hat die Möglichkeit eröffnet einen experimentell nachweisbaren dynamischen Zusammenhang zwischen beiden Hypothesen darzustellen. Die Befunde ermöglichen ein Verständnis unterschiedlicher Prozesse und ihre Interaktionen, die grundlegend für die Morphogenese sind.

The heart develops with the movement of the blood Abstract Historically, views on cardiogenesis have so far relied on two hypotheses which are difficult to reconcile. One is preformation via genetics, the other epigenesis via fluid movements. Research into the effects of fluid movements on the endothelium (shear stress) has shown a possibility of demonstrateing a dynamic connection between the two hypotheses experimentally.The findings permit insight into different processes and their interactions which are fundamental to morphogenesis.

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