Zum Typenmittel Hepatodoron®

Jürgen Schürholz, Johannes Zwiauer
Artikel-ID: DMS-19116-DE
DOI: https://doi.org/10.14271/DMS-19116-DE

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Die Betrachtung der Physiologie der Leber einerseits und der beiden Heilpflanzen Fragaria vesca und Vitis vinifera andererseits lässt erkennen,dass die Polarität zwischen den beiden Pflanzen der Polarität zwischen dem nährstoffreichen Pfortaderblut und dem integrate wirkenden arteriellen Blut entspricht. Das richtige Verhältnis dieser beiden Blutströme zueinander bestimmt die Lebergesundheit. Bei krankhaften Störungen jeglicher Art ist Hepatodoron® deshalb das Basismittel zurWiederherstellungdesgesunden Gleichgewichts zwischen Aufbau- und Abbauvorgängen in der Leber. Ausgehend von einer Besprechung der Zubereitungsfragen wird festgestellt, dass die Trockenherstellung die Gerüstsubstanzen der Heilpflanzen erhält, die bei Extrakten verloren gehen. Das empfohlene Zerkauen derTabletten verstärkt die Auseinandersetzung mit dem Geschmacksinn und der Leber. Das von Dr. Steiner geforderte „Dörren" beider Blätter kann als Wärmeappell an die Ichtätigkeit der Leber verstanden werden. Das„lneinanderstoßen" der beiden Drogen wird praktisch am besten durch ihrVerreiben in der Kugelmühle erreicht. Das Nassgranulieren und Trocknen der Drogenpulver würde einen bedeutenden Verlust an Geschmack und Aroma, an „sulfurischen" Qualitäten bewirken, weshalb seither nur die Hilfsstoffe nass granuliert und die Drogenpulver vor dem Tablettieren zugemischt werden, was als wesentliche Qualitätssteigerung des Leberheilmittels angesehen werden kann.

The observation of the liver and gall on the one hand and the two plants Fragaria vesca and Vitis vinifera on the other, shows that the polarity between the two plants correlates with the polarity between the nutritional rich blood of the portal vein and the integrative acting arterial blood.The right relation between these two blood streams determines the health of the liver. Therefore Hepatodoron is the basic remedy by any illness to restore a healthy balance between anabolic and catabolic processes in the liver. Following on from a discussion of its preparation.it was established that the dry preparation contains a framework of substances, which are lost through the usual extraction methods. The chewing of the tablets allows for a more intense working with the sense of taste and the liver. The "drying" of the two leaves, demanded by Dr.Steiner.can be understood as an appeal for warmth to the Ego-activity of the liver. The"pounding together" (Dr. Steiner) of the two dried herbs is preferably carried out by grinding in a ball-mill. The wet granulation followed by drying of the powdered drugs would result in a significant loss of taste and aroma,a decrease in the'sulphur'quality.Therefore now, only the excipients undergo wet granulation and the powdered drugs are added to the mixture before tabletting.This can be seen as a significant increase in quality for this medicine which is used in the treatment of the liver.

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