Die Skizze "Druidenstein" und Rudolf Steiners medizinisches Anliegen in England - meine Suche nach Zusammenhängen

Hans Broder von Laue
Artikel-ID: DMS-19879-DE
DOI: https://doi.org/10.14271/DMS-19879-DE

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Das Bild „Druidenstein" von R. Steiner, das nach seinem Erleben der Megalithdenkmäler 1923 in England entstand, wird im Zusammenhang mit einem zentralen Anliegen des Geistesforschers betrachtet. Der„hibernische Einweihungsweg" geht in den Makrokosmos und ist verbunden mit dem Durchleben der irdisch-kosmischen Elemente. Die Gesetzmäßigkeit dieses Weges zu der „Geistigkeit der Substanzen" wird erst 1924 und nur in England (Torquai) als Aufgabe für eine Erweiterung der Heilkunst formuliert.

Rudolf Steiner created the Druid Stone painting after visiting England and Wales in 1923. It reflects a central concern in his spiritual research. In Hibernian initiation, the individual expands into the macrocosm where he encounters the earthly and etheric elements. Steiner only referred to the principles of this path to the spirituality of substances in the last course of lectures he gave outside Dörnach, in Torquay in 1924, speaking of the need to spiritualize modern medicine.

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