Metallprozesse im Menschen und ihre Bedeutung in einer Jungmedizinerkurs-Meditation

Hans Broder von Laue
Artikel-ID: DMS-19965-DE
DOI: https://doi.org/10.14271/DMS-19965-DE

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Steiner gab den jungen Medizinern im Osterkurs (23.4.24) eine Meditation und erläuterte den Inhalt, der vor dem Meditieren erarbeitet werden kann. Die Beschreibung weist auf die kosmischen Kräfte, die der Gestaltbildung, der „Beseelung" und der„Durchgeistung" des Menschen zugrunde liegen. Für diese drei Wirkebenen werden unterschiedliche Metalleinflüsse, die mit den sieben Planeten zusammenhängen, erwähnt. Die Kenntnis der drei qualitativ verschiedenen Metall-Strahlungen, die von 1920 bis 1925 genannt werden, öffnet auch anthropologisch einen Zugang zu dieser Aufgabe: 1. Die zentripetale, im Mond gebündelte PlanetenMetallstrahlung, die in der Vergangenheit als kosmischer Impuls die Gestaltbildung des Menschen bewirkte und heute noch bei der Induktion von Organanlagen während der Embryonalzeit als „Menschengestaltung" nachklingt (1°). 2. Die von den Lagerstätten der Erde zentrifugal verströmenden Strahlungen der Metalle, die im Menschen den Abbau der lebendigen Substanz durch Metallspuren bewirken. Das Blei (Saturn) ist hier der Prototyp. Das verstäubende Metall wird vom Organismus aufgenommen und befördert durch seine latente Giftigkeit den Abbau des Ätherleibes. Es ermöglicht in der„Menschen-Durchgeistung" einen Teilaspekt des Erkennens (20). 3. Die aus dem Kosmos zurückschwingende (zentripetale) Strahlung, die im Menschen die Willensentwicklung in Gehen, Sprechen und Denken und darauf aufbauend die Erkenntnis geistiger Zusammenhänge ermöglicht. Sie führt zu den höheren Erkenntnisstufen der Imagination, Inspiration und Intuition, die in den Torquay-Vorträgen im Zusammenhang mit Metallwirkungen geschildert werden (30).

In the second part of his Course for Young Doctors (23 Apr. 1924), Rudolf Steiner gave a first medication and explained the content to be worked out to prepare for the meditation. He spoke of cosmic powers active behind configuration (Gestaltung),"ensoulment"and "spiritualization"of the human being.The knowledge of three radiating activities of the planetary metals and their relation to these three levels of activity opens the possibility for an anthropologic understanding of these "metal radiations". 1) Centripetal radiation of planetary metals bundled in the moon, serving as a cosmic impulse in creating the human form in the past, an echo of them still discernible as "human configuration" in the anlage and shaping of the organs in the embryonic period. 2) Metallic radiation coming centrifugally from deposits in the earth, traces of metals causing the degradation of living substance in the human being. The dispersed metals are taken up into the organism and with their latent toxicity break down the ether body.They release the ability to think as part of human powers of soul and spirit. 3) The (centripetal) radiation swinging back from the cosmos.They enable human beings to develop the will: first in walking, talking and thinking and based on these abilities to develop spiritual activity called imagination, inspiration and intuition.The connection of these abilities to the metal is described in the lectures given in Torquay.

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