TY - JOUR T1 - Die Mandelmistel AU - Wilkens, Johannes PY - 2010 N2 - Aus der Darstellung der Mandel in Botanik, Homöopathie und der Anthroposophischen Medizin ergibt sich ein ganz eigenes Bild der Mandelmistel.Sie ist-wie kaum eine andere Mistel - da einsetzbar, wo feinfühlige Patienten sich ungeliebt fühlen, einen Missbrauch erleben mussten oder eine Opferrolle einnehmen und in ihren Willensimpulsen wie blockiert wirken. Dieses seelische Verhalten korreliert mit Hinweisen Rudolf Steiners zur Verbindung von Willensfreiheit und dem Zyanprozess. An konkreten Erkrankungen scheinen besonders das Maligne Melanom, Erkrankungen des lymphatischen Systems und Leukämien von einerTherapie mit der Mandelmistel zu profitieren. SN - 0935798X JF - Der Merkurstab. Zeitschrift für Anthroposophische Medizin JA - Der Merkurstab. Zeitschrift für Anthroposophische Medizin DO - 10.14271/DMS-19559-DE VL - 63 IS - 1 SP - 29 EP - 45 UR - https://www.anthromedics.org/DMS-19559-DE ER -