TY - JOUR T1 - Pathophysiologie der Koronaren Herzerkrankung AU - Schulze, Uwe PY - 2006 N2 - Das heutige Verständnis der Pathophysiologie der Koronaren Herzerkrankung geht von der "Response-to-injury"-Hypothese aus. Durch Schädigung des Endothels kommt es zur Akkumulation von Substanzen (v.a. Lipide)und Zellen (v.a. Monozyten)in der Gefäß- intima, die zu einer chronischen Entzündung mit Plaquebildung führen. Bei instabiler Plaque führt eine Plaqueruptur zu thrombotischen Reaktionen (akute Koronarsyndrome). Durch Fibrosierungsvorgänge kommt es zur sklerosierten, stabilen Plaque und damit dem Bild der Arteriosklerose als Endzustand dieses chronischen Prozesses. Der Entzündungsvorgang kann in der Polarität von Blut- und Nervenströmung verstanden werden. Durch die fortgesetzt abbauende Wirkung des oberen Menschen werden die ätherisch-regenerativen Kräfte aufgebraucht. Die geschwächte Ich-Organisation vermag weder die abbauende astrale Wirksamkeit zu steuern noch die ätherischen Kräfte in der Blutströmung aufzubauen. SN - 0935798X JF - Der Merkurstab. Zeitschrift für Anthroposophische Medizin JA - Der Merkurstab. Zeitschrift für Anthroposophische Medizin DO - 10.14271/DMS-18891-DE VL - 59 IS - 3 SP - 217 EP - 221 UR - https://www.anthromedics.org/DMS-18891-DE ER -