Potenzstufen und makrokosmische Raumgrößen. Ein Versuch der Verbindung von anthroposophischer Anschauung mit aus der Homöopathie gewonnener Erfahrung

Dirk Arntzen
Artikel-ID: DMS-13526-DE
DOI: https://doi.org/10.14271/DMS-13526-DE

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Zusammenfassung 1. Die gerechte „Entdichtung" der Erde ergibt bei von der homöopathischen Praxis her wohl bekannten Bereichen um D 6, D 12, D 30 einen deutlichen Bezug zu den Sphären von Mond, Sonne und nächsten Fixstern. 2. Es werden einige Phänomene der Potenzkurven durch die kosmische Bezugnahme erklärt. 3. Als Erklärung für einige Erscheinungen in den Kurven und in der Therapie wird gedacht, daß in potenzierter Substanz eine „Erinnerung" an frühere Zustände und eiin „Offenwerden" für Lichtwirkimgen wach wird. Dies führt auch zu Sensibilität für Pl'anetenwirkungen. 4. Ein noch offenes Problem liegt darin, wie die an Pflanzen gewonnenen Aussagen der Pozentkurven auf den Menschen zu übersetzen sind. Hiermit mag auch die Tatsache zusammenhängen, daß auch C- und LM-Potenzen im Menschen gut wirksam sein können.

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