Die geisteswissenschaftliche Begründung der Fiebertherapie des Malignoms

Manfred Weckenmann
Artikel-ID: DMS-17352-DE
DOI: https://doi.org/10.14271/DMS-17352-DE

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Der Tumor ist eine zu starke Ahrimanische 'Vererdungskrankheit' (physischer Sinnesprozeß), die die Rhythmische Organisation durchbricht (s. 2.2). Viscum album ist ein dem Luziferischen (Blüte, Same) nahe stehendes Gegenteil (s. 3.1). Es wirkt als Therapeutikum auf vier Funktionsebenen differenziert. Die höchste ist die Wirkung über das Fieber. Viscum album wirkt dazu vom unteren auf den oberen Pol und von da aus auf den unteren wieder zurück. Indem sich das Ich im Fieber stärkt, erlangt es die Möglichkeit in Anknüpfung an die Wärmeordnung des alten Saturn, das Ahrimanische und Luziferische als Pole zu beherrschen. Dazu sind Fieberanstieg und -abfall nötig, ähnlich wie dies abgeschwächt im physiologischen Circadianrhythmus geschieht. Dies muß durch Viscum album - zwar phasengerecht - aber übersteigert werden. Wie dies technisch zu bewerkstelligen ist, folgt in späteren Darstellungen.

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