Die Zeitintegration in den Autonomien und Heteronomien der Organismen

Wolfgang Schad
Artikel-ID: DMS-17830-DE
DOI: https://doi.org/10.14271/DMS-17830-DE

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Zusammenfassung Neuere Ergebnisse der Evolutionsbiologie zeigen, dass makroevolutive Vorgänge nicht für alle Organe gleich schnell, sondern heterochron ablaufen. Daran wird deren Zeitintegration ersichtlich. Ähnliches gilt für jeden Organismus phylo- wie ontogenetisch. Physiologische Autonomie ist bei verstärkter Zeitintegration, Heteronomie bei abgeschwächter Zeitintegration gegeben. Es werden fünf Ebenen von Autonomien unterschieden, die wechselseitig heteronom zueinander stehen. Die medizinische Relevanz wird angesprochen.

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