Kupfer, Zink und Schwefelsäure als Ansatz zur Therapie der Multiplen Sklerose

Andreas Rivoir
Artikel-ID: DMS-17860-DE
DOI: https://doi.org/10.14271/DMS-17860-DE

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Zusammenfassung Es wird über den Krankheitsverlauf einer 28-jährigen MS-Patientin berichtet, die nach ambulanter zunächst stetig sich verschlechternder Symptomatik durch die stationäre Behandlung mit medikamentöser anthroposophischer Therapie, Heileurythmie und Maltherapie sowie psychotherapeutischen Gesprächen eine nahezu vollständige Rückbildung der klinischen Symptomatik erreichte. Die gewählte Behandlung mit zwei verschiedenen Metallsalbenzubereitungen (Kupfer, Zink), ergänzt durch die innerliche Einnahme von Acidum sulfuricum e vitriolo D3 Dil. wird mit Blick auf die Heilmittelratio dargestellt.

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