Der Alpensteinbock als Heilmittel, Teil I

Lüder Jachens
Artikel-ID: DMS-18134-DE
DOI: https://doi.org/10.14271/DMS-18134-DE

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Der Steinbock ist ein Wiederkäuer, der im Laufe seiner Entwicklungsgeschichte in die Region des Steinadlers aufgestiegen ist. Starke Temperaturschwankungen, Licht, Felsen und eine magere Pflanzendecke bestimmen sein Biotop. Der Steinbock wird dieser Umgebung gerecht, indem er Licht- und Wärmeäther einerseits und Lebens- und chemischen Äther andererseits in seinem Organismus zu einer intensiven Verbindung bringt. Seine großen Hörner und sein schwerer Körper sind äußere Zeichen hierfür; nach innen tritt eine besonders effektive Verdauungsleistung auf. Diese Verhältnisse werden im i.Teil der Arbeit dargelegt; aus ihnen ergibt sich die Idee eines tierischen Heilmittels für den Menschen zur Belebung des Lichtstoffwechsels. Im 2. Teil der Arbeit wird über therapeutische Erfolge bei der Neurodermitis, der enteralen Candidose und bei paraneoplatischen Syndromen und antihormonellen Therapien in der Onkologie berichtet.

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