Therapeutisches Plastizieren mit onkologischen Patienten

Anne Solheim, Markus Sommer
Artikel-ID: DMS-19472-DE
DOI: https://doi.org/10.14271/DMS-19472-DE

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Unter den vier anthroposophischen künstlerischen Therapien steht die Plastik in Folge des gestaltenden Umganges mit dem Werkstoff dem Raum und dem Leib am nächsten. Durch sie werden die vier unteren Sinne (Tastsinn, Lebenssinn, Bewegungsund Lagesinn, Gleichgewichtssinn) am stärksten angesprochen. Sie fördert besonders die Orientierung im Raum und im eigenen Leib, vermag zur Ruhe zu führen und existentielle Verbindung zum stofflichen Sein zu fördern. In wie weit dies gerade bei onkologischen Patienten hilfreich ist und wie Therapiewege dabei aussehen können, wird nachfolgend (neben einer kurzen Erläuterung der physiologischen Grundlagen) dargestellt.

Modelling and sculpture is the one of the four art therapies used in anthroposophical medicine that is closest to space and the living body,for it involves configuring physical matter. The four lower senses (touch, life, movement and location or balance) are addressed most. It especially helps orientation in space and in one's own body, can induce calm, and helps to make the existential connection with the reality of matter.The subject of this paper is in how far this is helpful especially in oncology, and what the approach to treatment may look like (including a brief explanation of the physiological basis).

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