Menschenkundliche Gesichtspunkte zu Pathologie und Therapie der Gelenkerkrankungen

Lore Deggeller
Artikel-ID: DMS-16393-DE
DOI: https://doi.org/10.14271/DMS-16393-DE

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Zusammenfassung Auf der Basis der anthroposophischcn Menschenkunde - Wcsensgliederkundc und funktioncllc Dreigliederung - werden Phänomene und Krankheitsformen der dcgencrativen Prozesse beschrieben. Dabei ergibt sich für die entzündlichen Gelenkcrkrankungen aufgrund morpho-pathologischer und menschcnkundlicher Sicht eine sinnvolle Neugliederung, die auch ein Licht auf spezifische Zuordnung zu weiblichen oder männlichen Patienten wirft. Die degenerativen Gelenkcrkrankungen werden im Kontext mit führenden Zeittendenzen gesehen, die sich, laut Statistik, in einer zunehmenden Betroffenheit von 10% bei Zwanzigjährigen bis zu 100% bei Siebzigjährigen manifestieren. Die Pathogcnesc der Arthrosen zeigt im Sinne der Dreigliederung morphologisch polare Prozesse gegenüber der Arthritis. Eine vergleichende Betrachtung der Kopfpolsituation im Gelenkbereich mit der des Kopf-Gehirnbereichs rückt die Bedeutung des wäßrigen Elements als Lebensträger in den Vordergrund. „Wir wandeln alle auf Wasser." Therapeutische Konsequenzen werden sowohl für die entzündlichen wie für die degenerativen Gelenkerkrankungen abgeleitet.

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