Zwischenbericht zum Modellprojekt Anthroposophische Medizin - Studien zur Heileurythmie, Kunsttherapie und Rhythmischen Massage
Helmut Kiene, Harald J. Hamre
Pages 89 - 90

Beeinflussung des Serumzytotoxizität durch Mistel in allen Dosisbereichen
Markus Sommer
Pages 90 - 91

Das Bewußtsein des Menschen und seine Störungen - Bewußtsein als psychopathologisches Phänomen
Ursula Pierschkalla
Pages 91 - 93

Aus der Arbeit des anthroposophisch-dermatologischen Arbeitskreises (11.-12.10.1997)
Lüder Jachens
Pages 93 - 95

Bericht vom Seminar für Sprachkünstlerische Therapie vom 4.-9.5.1997
Ise-Maria Marburg
Page 96

Bericht vom Orientierungtag für Ärzte und Medizinistudenten am 10.5.1997
Irmhild Limpert-Rommel
Pages 96 - 97

Neugestaltung der Medizinischen Abteilung B am Krankenhaus Rissen
Jörn Klasen
Page 97

Hartmut-Franz-Preis 1998 - Ausschreibung
Wilhelm Nickol
Page 98

Hartmut-Franz-Preis 1997 an Frau Dr. rer. nat. Gerburg M. Stein
Wilhelm Nickol
Page 98

Preis der Dr.-Hauschka-Stiftung - Ausschreibung
Karl Kossmann, Markus Sommer
Pages 98 - 99

Beziehungen zu Pharmafirmen
Karl-Reinhard Kummer
Page 99

Antwort auf den Beitrag 'Erfahrungen aus einer augenärztlichen Praxis' über Chrysolith comp. und Belladonna (Heft 6/97)
Johannes Grube
Page 99

Corrigenda. Ergänzung zur Buchbesprechung: Rudolf Steiner: Studienmaterial aus dem Gesamtwerk: 'Über den Traum und seine Entwicklung zum bewußten Wahrnehmen', in: Der Merkurstab, Heft 1/98, S. 45f
Claus Rasmus
Page 100

Corrigendum zu: 'Scharlach und eitrige Angina in zehn Jahren Praxis'
Friedwart Husemann
Pages 100 - 102

Stellungnahme zur wissenschaftstheoretischen Relevanz des Buches von Michael Schiff: Das Gedächtnis des Wassers - Homöopathie und Wissenschaftszensur
Peter F. Matthiessen, B. Roßlenbroich
Pages 103 - 107

Rudolf Steiner: Freiheit - Unsterblichkeit - Soziales Leben. (GA 72).
Friedwart Husemann
Pages 107 - 108

Rudolf Gross, Markus Löffler: Prinzipien der Medizin. Berlin u. a., 1997 (Buchbesprechung)
Wilfried Schubert
Pages 108 - 109

Verwandlung der Wärme. Aus einem Vortrag vom 28. März 1911 (GA 128)
Rudolf Steiner
Page 110