Anwendung von Pulpa dentis bei hochakuter Pulpitis - Wirksamkeitsbeleg im Einzelfall

Norbert Baltes, Wilfried Tröger
Artikel-ID: DMS-17949-DE
DOI: https://doi.org/10.14271/DMS-17949-DE

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Zusammenfassung Rudolf Steiner hat als Erster die Zubereitung tierischer Organe zu potenzierten Heilmitteln Anfang der 20er Jahre angeregt. Sie haben seitdem Eingang in die anthroposophische Therapie gefunden. Die Organpräparate anthroposophischer Hersteller werden aus kleinsten Gewebemengen frisch geschlachteter Tiere gewonnen. Es kommen nur gesunde Tiere in Frage, die auf biologisch-dynamisch bewirtschafteten Höfen artgerecht aufgezogen und nicht mit chemischen Arzneimitteln, Antibiotika und Hormonen behandelt worden sind. Sie haben deshalb auch nie Tiermehl als Futterergänzung erhalten. Pulpa dentis entstammt dem Rind und wird in niedrigen Potenzen zur Behandlung degenerativer Erscheinungen, in hohen Potenzen jedoch zur Behandlung hochakuter entzündlicher Erscheinungen im oralen Bereich angewendet (1). Für die Anwendung von Pulpa dentis D 30 wird ein Wirksamkeitsbeleg am Einzelfall vorgelegt. Zusätzlich werden Ergebnisse einer Umfrage sowie von Spontanberichten zusammengefasst, die bei der Herstellerfirma vorlagen.

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