Das Eisen im Erdorganismus. Die Eisenminerale in den Gesteinen, ihre Entwicklungen während der Erdgeschichte und die kosmischen Werdeprozesse

Dankmar Bosse
Artikel-ID: DMS-18098-DE
DOI: https://doi.org/10.14271/DMS-18098-DE

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Das Eisen ist das häufigste der erzbildenden Metalle. Die Eisenminerale sind räumlich und zeitlich an vier große Bildungsbereiche gebunden, welche die hauptsächlichsten Schritte der Erdentwicklung charakterisieren. Das Eisen macht dabei alle Prozesse der Erzanreicherung mit: die oxidischen und sulfidischen im Basaltischen, im Granitischen, in Sand-, Kalk- und Tongesteinen und in den sekundären Umbildungen. So ist das Eisen das einzige Metall, dessen Minerale innerhalb der Erdgeschichte einen deutlichen Entwicklungsprozess durchgemacht haben. Dieser kann aus der Folge der Eisenminerale abgelesen werden. In dem Aufsatz wird versucht, diese Evolution nicht als anorganische Anreicherung zu sehen, sondern aus dem kolloidalbakteriellen Lebensprozess zu verstehen, wie er für das gesamte Werden des Erdorganismus begründet werden kann (2). Diese Sicht führt zu einem erweiterten Verständnis vom Werden des Metallischen überhaupt, wie Rudolf Steiner es schildert.

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