Diabetes mellitus vom Gesichtpunkt der Anthroposophischen Medizin

Matthias Girke
Artikel-ID: DMS-18215-DE
DOI: https://doi.org/10.14271/DMS-18215-DE

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DerTyp-i- und derTyp-2-Diabetes mellitus bilden eine Krankheitspolarität, die sich vor den Hintergrund der Dreigliederung des menschlichen Organismus stellt. Beim Typ-i-Diabetes überwiegt die Wirksamkeit des Nerven-Sinnes-Systems. Bei dem Typ-2-Diabetes kommt es zu einer eingeschränkten Wirksamkeit des Willens im Stoffwechsel-Gliedmaßen-System. Bezogen auf die Biographie des Menschen scheint derTyp-1-Diabetes mit einer ungenügenden Inkarnation des seelischen und geistigen Wesens in seine Leiblichkeit, derTyp-2-Diabetes mit seiner vorzeitigen Lösung und Exkarnation in Beziehung zu stehen. Eine einstellendeTherapie bezieht sich auf die messbare Glukosekonzentration und damit auf die physische Ebene der Krankheit. Der Krankheitsprozess, die seelische und geistige Ebene der Erkrankung werden hierdurch nicht berührt. Aus dem Krankheitsverständnis werden therapeutische Zielsetzungen und Behandlungskonzepte der Anthroposophischen Medizin erläutert, die über den einstellenden Therapieanspruch hinausweisen.

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