Über das Pumpenparadigma des Herzens in der modernen Kardiologie

Christoph Rubens
Artikel-ID: DMS-18439-DE
DOI: https://doi.org/10.14271/DMS-18439-DE

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Begreift man den menschlichen Organismus als ein sich selbst entwickelndes und erhaltendes Ganzes, das nur aus seiner Wesensbestimmung heraus verstanden werden kann, erweist sich eine Anschauung des Herzens, die sich auf den Pumpenmechanismus reduziert als völlig unzureichend. Das so genannte Pumpenparadigma des Herzens verstellt den Blick für eine wirklichkeitsgemäße Physiologie, Pathophysiologie und Anthropologie. Rudolf Steiner greift aristotelische Anschauung auf, um den wissenschaftlichen Blick für ein menschengemäßes Verständnis des Herzorgans wieder zu eröffnen.

If the human organism is seen as a self-developing and self-preserving whole which may be understood in its essential nature, the heart cannot be reduced to its function as a pumping mechanism.The so-called "pump paradigrrfof the heart goes against a realistic view of physiology, pathophysiology and anthropology. Rudolf Steiner took up Aristotelian ideas to open up again a scientific approach to understanding the heart which takes account of the essential nature of the human bein.

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