Die vier Wesensglieder des Menschen und ihre Tätigkeit mit dem Phosphor

Hans Broder von Laue
Artikel-ID: DMS-18783-DE
DOI: https://doi.org/10.14271/DMS-18783-DE

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Der menschliche Phosphor-Stoffwechsel wird so angeschaut, dass darin die Wirksamkeit aller vier Wesensglieder in ihrer Tag- und Nachtfunktion erkennbar wird. Die Apatitkristalle des Knochenphospats zeigen Umwelt-Ähnlichkeit als Signum des physischen Leibes, die Pufferfunktion des Phosphats im Blut und in der EZM offenbart die Lebensebene, in den Oberflächenund Membrangestaltungen wird die differenzierende Kraft des Astralleibes erkennbar und in dem Aufbau von Energiepotentialen in den energiereichen Phosphaten sowie in den Phosphorylierungen zeigt sich die Wärmedimension der Ich-Organisation. Die Darstellungen des Phosphors durch den Geisteswissenschaftler R. Steiner geht von sehr allgemeinen Äußerungen in frühen Vorträgen zu detaillierten physiologischen Aussagen in den späten. Die Urbilder pharmazeutischer Potenzier-Prozesse können in der Substanzverwandlung im Menschen aufgesucht werden werden. Die Metamorphoseschritte von der mineralischen über eine belebte, beseelte und zuletzt zu einer Ich-offenen Qualität werden für den Phosphor betrachtet. Die dabei auftretenden Änderungen führen den Phosphor immer weiter in die Oberflächen-Bindungen. Dies ist polar zu der Art, wie das Kalzium auf denselben vier Stufen immer intensiver in Membranen und Vesikel verhüllt, verborgen wird. Beide Wege der Oualitätsänderung sind anfänglich bearbeitet bei derViscum-Präparation

The human phosphorus metabolism is described to show how it reflects the activity of the four bodies in their daytime and night-time functions.The apatite crystals in the bones are comparable with crystals in the outside world, a signature of the physical body. The buffer function of blood and extracellular fluid reveals the level of life whereas surfaces and membranes show the astral body's powers of differentiation, whilst the energy potentials in high-energy phosphates and phosphorylisation relate to the warmth dimension of the l-organization. In his early lectures Rudolf Steiner spoke of phosphorus in general terms, later he went more into detail.The archetypes of pharmaceutical potentization processes may be found in the way matter is transformed in the human being. The stages of metamorphosis from mineral quality to one that is enlivened, ensouled and ultimately has l-quality are considered.The changes which occur take phosphorus more and more into surface-bonding. Conversely calcium is in the same four stages more and more intensively enveloped and hidden in membranes and vesicles. Both ways of changing quality are initially involved in producing Viscum preparations.

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