Medizinisch-menschenkundliche Gesichtspunkte zur goetheanistisch-botanischen Darstellung von Euphrasia officinalis

Franziska Roemer
Artikel-ID: DMS-19349-DE
DOI: https://doi.org/10.14271/DMS-19349-DE

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Euphrasia zeigt nach Mandera eine sulfurisch-salinische Überformung des Sprosses, entsprechend kann sie als urbildhaftes Augenheilmittel das Auge von entzündlichen und von degenerativen Tendenzen frei halten. Die BlütenDurchdringungsmetamorphose verweist auf eine überstarke Stoffwechseltätigkeit im Auge und damit auf das bewährte Hauptindikationsgebiet der katarrhalischen Konjunktivitis. Neu sind die Aspekte der beginnenden degenerativen Augenerkrankungen (Verhärtung des Sprosses) und der NierenLicht-Bezug des Augentrostes (Wurzelparasitismus).

According to Mandera, Euphrasia shows excessive sulphuric/saline form principles in the shoot.This makes it an archetypal principle for treating the eye, keeping it free from inflammatory and degenerative changes.The pervasion metamorphosis of the flower points to excessive metabolic activity in the eye and thus the well-established main indication of catarrhal conjunctivitis. New aspects are incipient degenerative eye conditions (lignification of shoot) and the kidney and light connection (parasitic root).

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