Potenziertes Kupfer bei Alpträumen von Verstorbenen - Wirksamkeitsbeleg an Einzelfällen
Der Merkurstab 2001;54(3):146-152.
Artikel-ID: DMS-17856-DE
DOI: https://doi.org/10.14271/DMS-17856-DE
Zusammenfassung Therapeutisch stoßen wir immer wieder an Grenzen - unabhängig davon, welcher Therapierichtung wir uns verbunden fühlen. Dass die anthroposophische Medizin hier tatsächlich als „Erweiterung der Heilkunst" erfahren werden kann, zeigen die nachfolgend beschriebenen Therapieverläufe von Patienten, die unter überstarken und beängstigenden Traumerlebnissen von Verstorbenen litten. Bei den meisten Patienten ging der anthroposophischen Therapie eine umfangreiche und häufig stationäre konventionelle Behandlung erfolglos voraus. Aufgrund spezifischer Angaben Rudolf Steiners erhielten die Patienten schließlich Kupfer in potenzierter Form, woraufhin die Symptomatik eindrucksvoll und unmittelbar abklang. Die geisteswissenschaftlich begründete Voraussage der Arzneiwirkung ließ sich in allen Fällen durch den überzeugenden Therapieeffekt nach der Ersteinnahme verifizieren, so dass unseres Erachtens die Fallserie einem Wirksamkeitsbeleg für potenzierte Arzneimittel im Sinne einer Einzelfallstudie entspricht.