Wirkungen des Lichtäthers in Natur und Mensch am Beispiel von Sanddorn und Neurodermitis
Der Merkurstab 2001;54(6):364-373.
Artikel-ID: DMS-17947-DE
DOI: https://doi.org/10.14271/DMS-17947-DE
Zusammenfassung Der Sanddorn ist an seinem typischen Standort dem Wirken von Licht und Wärme besonders exponiert. Unter dem Einfluss von Licht- und Wärmeäther bildet er in seinen Beeren Vitamin C, Provitamin A und ein Öl besonderer Zusammensetzung. Die trockene Haut des Neurodermitikers weist einen spezifischen Mangel an epidermalen Lipiden auf, Ausdruck des ungenügenden Ineinanderwirkens der oberen mit den unteren Ätherarten. Mit dem Öl der Sanddornbeere steht dem Neurodermitiker eine pflegende und heilende Substanz der externen Dermatotherapie zur Verfügung, die seiner trockenen Haut das gibt, was sie selbst autzubauen nicht in der Lage ist.