Betrachtungen zum heileurythmischen E: Wie fixiert das E das Ich im Ätherleib?
Der Merkurstab 2004;57(2):139-141.
Article-ID: DMS-18444-DE
DOI: https://doi.org/10.14271/DMS-18444-DE
„Das E fixiert das Ich im Ätherleib." Um die beiden Wesensglieder besser kennen zu lernen wird die Gebärde des E genauer auf dem Hintergrund des geometrischen Form-Element betrachtet. Man kann damit die E-Gebärde charakterisieren und lernen die Wesensgiieder zu unterscheiden trotz manchmal unterschiedlicher Benennungen der Wesensglieder. Das Ich hat z.B. eine andere Dimension als Seele bzw. Astralleib oder gar die Persönlichkeit. Das Ich entspricht einem geometrischen Punkt. Anhand eines Fallbeispiels aus der heileurythmischen Arbeit wird gezeigt, wie geometrische Betrachtung helfen, einen Patienten zu verstehen und warum die E-Gebärde zur Anwendung kommt.
"The E fixes the I in the ether body". To gain a better understanding of the I and the ether body, the eurythmy gesture for E (German E, like the first part of the "a" in gate) is explored from the geometric point of view.This makes it possible to characterize the E gesture and distinguish between land ether body, which are often confused.The I,for example, is of another dimension than the soul, the astral body or even the individual nature of the human being. It corresponds to the geometric element of the point. A case study in eurythmy therapy serves to show how the geometric point of view may help in understanding a patient and the reason why the E was indicated in that case.
