Rudolf Steiners Heilmittelangabe Aesculus, Cortex in sehr hoher Verdünnung
Der Merkurstab 2015;68(2):150-153.
Artikel-ID: DMS-20462-DE
DOI: https://doi.org/10.14271/DMS-20462-DE
Der Artikel befasst sich mit der Kastanienrinde als Heilmittel, zurückgehend auf die Angaben von Rudolf Steiner im Kurs Geisteswissenschaft und Medizin. Chlorophyll wird substanziell äußerlich auf den Unterbauch gegeben, Aesculus, Cortex D50 wird innerlich verabreicht. Das Schadhaftwerden der Zähne wird auf diese Weise vermieden. Eine Erklärung dafür erfolgt mit Bezugnahme auf den Fluorund Magnesiumprozess im Menschen. Eine beigefügte Fallvignette illustriert die Wirksamkeit dieses Heilmittels.
Rudolf Steiner’s recommendation of Aesculus, Cortex in extremely high dilution
The paper concerns the medicinal use of chestnut bark, originally recommended by Rudolf Steiner in his Spiritual Science and Medicine course of lectures. Chlorophyll in material doses is applied externally to the lower abdomen, Aesculus, Cortex D50 is given by mouth. This helps prevent dental decay. The reasons are given with reference to the fluorine and magnesium process in man. A case record at the end of the article illustrates the effectiveness of this remedy.
1 Steiner R. Geisteswissenschaft und Medizin. GA 312. Dornach: Rudolf Steiner Verlag; 1985.
2 Menzel R. Grundlegendes zum Verständnis der Zähne und der Karies – eine menschenkundliche Betrachtung. Der Merkurstab 2015;68(2):96–101.
3 Menzel R. Aesculus Cortex D50 zur richtigen Mineralisierung der Zähne. Der Merkurstab 2004;57(4):305–306.