Ernährung bei Krebserkrankungen

Marion Debus

Korrespondierende Autorin: marion.debus@medsektion-goetheanum.ch

Letzte Aktualisierung: 08.02.2024
Veröffentlicht am: 23.06.2023

Autoreninformation

Dr. med. Marion Debus

Fachärztin für Innere Medizin mit Spezialisierung für Hämatologie/Onkologie

Von 2005 bis 2017 Oberärztin in der onkologischen Abteilung des Gemeinschaftskrankenhauses Havelhöhe, Berlin, mit großem ambulantem und tagesklinischem Bereich. Von 2017 bis 2023 Leitung der onkologischen Abteilung der Klinik Arlesheim, Schweiz. Seit September 2023 Co-Leitung der Medizinischen Sektion am Goetheanum in Dornach / CH.

Die Rolle der Ernährung für Risiko und Verlauf vieler Krebserkrankungen ist gerade für die mit dem sogenannten „westlichen Lebensstil“ assoziierten Tumorarten wie z. B. Brust-, Colon-, Pankreas- Endometrium- und Prostatakarzinom ausgeprägt. Über ein Drittel dieser Tumore werden von ungünstigen diätetischen Faktoren und damit einhergehendem Übergewicht bis hin zum metabolischem Syndrom verursacht: zu wenig Bewegung, hoher Fleisch-, Fett- und Kohlenhydratkonsum sowie vergleichsweise hoher Alkoholkonsum.

Alkohol spielt eine wichtige Rolle bei der Genese vieler Tumorerkrankungen – gut bekannt für Hals-Nasen-Ohrentumore, Ösophaguskarzinom und Leberzellkarzinom, weniger bekannt und streng dosisabhängig z. B. auch für das Mammakarzinom (1). Sein Einfluss wird oft unterschätzt und es ist wichtig, darüber mit den Patienten zu sprechen. Als eine Art „Gegen-Ich“ (2) behindert er das Eingreifen der Ich-Organisation, was sich unmittelbar in den Wirkungen auf das Bewusstsein und den Wärmeorganismus zeigt. Vielfältige negative Einflüsse auf die Tumorbiologie wurden beschrieben.

Welche Ernährung ist sinnvoll?

Zur Primär- und Sekundärprophylaxe der Krebserkrankung hat sich eine vegetarische, ballaststoffreiche Kost mit viel Nüssen, Obst, Gemüse und Hülsenfrüchten sowie Vollkornprodukten und Olivenöl im Sinne einer mediterranen Diät in zahlreichen Studien als hilfreich erwiesen (3): Nach durchgemachter Krebserkrankung wirkte sich eine hohe Adhärenz zu dieser Ernährungsform signifikant lebensverlängernd aus. Darüber hinaus reduzierte sich das Risiko für das Neuauftreten einer Krebserkrankung für zahlreiche Tumorarten.

Der Konsum von viel rotem und verarbeiteten Fleisch hingegen erhöht signifikant das Risiko für mehrere Tumorerkrankungen (4), wobei der Zusammenhang für das kolorektale Karzinom besonders hervortritt (5).

Menschenkundliches Verständnis: Der präventive Effekt von pflanzlicher und ballaststoffreicher Ernährung weist uns auf einen wichtigen Punkt. Die Tätigkeit, die der Organismus innerlich ausführen muss, um die Nahrung zu überwinden und sich anzuverwandeln, ist das, was ihn eigentlich gesund erhält: „Beim Stoffwechsel kommt es eigentlich nur auf das Aufnehmen und Ausscheiden der Stoffe an. […] Die Nahrung als solche substanziell interessiert im Grunde genommen den Stoffwechsel gar nicht, sondern die Überwindung und die Metamorphose ist das, was der Organismus braucht.“ (6) Allen Nahrungsmitteln, die wir aufnehmen, liegen jeweils besondere, mit ihrem Entstehungsprozess in der Natur verbundene Bildekräfte zugrunde, die den Charakter des entsprechenden Nahrungsmittels prägen und sich z. B. bei einem in der Dunkelheit der Erde gewachsenen Wurzelgemüse deutlich von einem aromatischen, an der Sonne gereiften Apfel unterscheiden. Mit dem vollständigen Abbau der Nahrung im Verdauungstrakt bis in ihre mineralischen Bestandteile hinein werden auch diese das jeweilige Nahrungsmittel konstituierenden Bildkräfte überwunden und so metamorphosiert, dass die Nahrung der Bildung und dem Aufbau des eigenen Organismus dienen kann.

Die für die Überwindung und Metamorphose dieser Bildekräfte aufzuwendende Kraft ist bei Aufnahme von tierischer Kost geringer als bei pflanzlicher Kost, da das Tier dem Menschen evolutiv nähersteht, ein Teil der Verwandlungsarbeit dem Menschen also abgenommen wird. Dennoch sind die im Falle tierischer Nahrung durch die Ich-Organisation nicht aufgewendeten Kräfte da und können sich, da sie gewissermaßen untätig brachliegen, dem Organismus entfremden: „Alles, was so zur Untätigkeit im menschlichen Organismus verurteilt ist, bewirkt zugleich, dass die betreffenden Organisationen, welche sonst tätig wären, brachgelegt werden, gelähmt, verhärtet werden. […] Diesen Teil seines Organismus, den der Mensch so in sich verhärtet, den trägt er dann mit durch das Leben wie einen Fremdkörper.“ (2 S. 21) So wird es verständlich, dass Fleischkonsum einen relevanten Risikofaktor darstellt und pflanzliche, ballaststoffreiche Ernährung sich protektiv auswirkt.

Für Milch und Milchprodukte hingegen zeigte sich ein schützender Effekt für das kolorektale Karzinom (5), für viele andere Krebserkrankungen konnte weder ein negativer noch ein positiver Zusammenhang gezeigt werden (7). Einzig für das Prostatakarzinom gibt es Hinweise, dass Milchprodukte das Risiko erhöhen könnten (8).

Pflanzliche Nahrungsmittel, die biologisch oder biologisch-dynamisch angebaut wurden, leisten nicht nur einen Beitrag zur Erhöhung der Artenvielfalt und zur Eindämmung des Klimawandels, sie enthalten u. a. auch im Vergleich zu konventionell angebauten Früchten ein wesentlich reichhaltigeres Spektrum an antioxidativ wirkenden sekundären Pflanzenstoffen (9). Es gibt Hinweise – wenngleich zum Teil widersprüchlich –, dass eine biologische Ernährung das allgemeine Krebsrisiko senken kann, wobei dies insbesondere für Lymphome und postmenopausale Mammakarzinome gezeigt werden konnte (10).

Kohlenhydrate und Honig

In vielen Zusammenhängen wird auf den negativen Einfluss von Kohlenhydraten auf die Tumorerkrankung verwiesen, was viele Patienten dazu veranlasst, den Kohlenhydratkonsum drastisch einzuschränken, bis hin zum Verfolgen einer – außerhalb von Spezialindikationen – einseitig durchgeführten ketogenen Diät. Kohlenhydrate hängen jedoch innig mit der Wärmebildung zusammen und sind für das Eingreifen der Ich-Organisation wesentlich.

Neuere Studien zeigen, dass die Aufnahme komplexer Kohlenhydrate wie z. B. Stärke oder faserhaltige Kohlenhydrate sogar das Krebsrisiko für eine ganze Anzahl Tumorarten senkt, wohingegen einfache Kohlenhydrate auf einzelne Tumorarten gemischte Auswirkungen zu haben scheinen (11). Eine strikt ketogene Ernährung ist in ihrer Wirkung fraglich (12) und kann sich potenziell sogar negativ auf das Gesamtüberleben auswirken (13). Von Spezialfällen abgesehen – eine Wirksamkeit dieser Diät bei Hirntumoren wird immer wieder diskutiert (14) – sollte von dieser relativ extremen Ernährungsweise Abstand genommen werden.

In den letzten Jahren mehren sich die Hinweise, dass Honig mit seiner tiefen Beziehung zur Wärme, zum Licht und zu formenden Kräften (streng geometrische Wabenstruktur) in vielfältiger Hinsicht günstige Wirkungen bei Krebserkrankungen zeigt (15). Es wird empfohlen, ihn zu einem regelmäßigen Bestandteil der Nahrung zu machen.

Nahrungsmenge

Insgesamt scheint eine allgemein kalorienreduzierte Ernährung, unabhängig von der Nahrungszusammensetzung, Tumorwachstum und Metastasierungsneigung zu verringern, was u. a. auf eine Verbesserung der immunologischen Mikroumgebung des Tumors zurückzuführen ist (16). So konnte für die Akute Lymphatische Leukämie in beeindruckender Weise gezeigt werden, wie eine kalorische Restriktion während der Chemotherapie mit einem deutlich verbesserten Therapieansprechen verbunden war (17). Die von Astralleib und Ich-Organisation ausgehenden Formkräfte scheinen sich durch eine solche „knappe“ Ernährung wirksamer zu manifestieren.

Nahrungsrhythmus

Wie überhaupt ein gesunder Tag-/Nachtrhythmus die beste Tumorprophylaxe ist, und Störungen desselben – z. B. häufige Interkontinentalreisen mit Jetlag, Wechselschichtarbeit, „Light at night“ – mit einem erhöhten Krebsrisiko einhergehen, ist der Nahrungsrhythmus mindestens ebenso wichtig wie die Nahrungszusammensetzung. Es scheint in diesem Zusammenhang von großer Wichtigkeit zu sein, dass in der Nacht alle physiologischen Reize der Außenwelt wirklich zur Ruhe kommen. So ist die Bedeutung von wirklicher Dunkelheit für die Qualität des Nachtschlafs, die mit einer Senkung des Krebsrisikos einhergeht, schon länger bekannt (18). In Bezug auf die Ernährung hat das sogenannte Intervallfasten über Nacht protektive Effekte gezeigt; so konnte gezeigt werden, dass bei Patientinnen mit Mammakarzinom in der adjuvanten Situation das Rezidivrisiko um ein Drittel gesenkt wird, wenn ein Intervallfasten über Nacht von mehr als 13 Stunden eingehalten wird (19). Ähnliche Ergebnisse wurden für das Prostatakarzinom gefunden (20). Bei Brustkrebs-Patientinnen bewirkte das Intervallfasten darüber hinaus eine Verbesserung von Cancer Fatigue, Depression und Ängsten sowie eine Reduktion des Body-Mass-Index (21).

Literaturverzeichnis

  1. Liu Y, Nguyen N, Colditz GA. Links between alcohol consumption and breast cancer: a look at the evidence. Womens Health (Lond) 2015;11(1):65-77. DOI: https://doi.org/10.2217/whe.14.62.
  2. Steiner R. Welche Bedeutung hat die okkulte Entwicklung des Menschen für seine Hüllen – physischer Leib, Ätherleib, Astralleib – und sein Selbst? GA 145. Vortrag vom 20.3.1913. 7. Aufl. Basel: Rudolf Steiner Verlag; 2015.
  3. Morze J, Danielewicz A, Przybyłowicz K, Zeng H, Hoffmann G, Schwingshackl L. An updated systematic review and meta-analysis on adherence to mediterranean diet and risk of cancer. European Journal of Nutrition 2021;60(3):1561-1586. DOI: https://doi.org/10.1007/s00394-020-02346-6.
  4. Farvid MS, Sidahmed E, Spence ND et al. Consumption of red meat and processed meat and cancer incidence: a systematic review and meta-analysis of prospective studies. European Journal of Epidemiology 2021;36:937–951. DOI: https://doi.org/10.1007/s10654-021-00741-9.
  5. Key TJ, Bradbury KE, Perez-Cornago A, Sinha R, Tsilidis KK, Tsugane S. Diet, nutrition, and cancer risk: what do we know and what is the way forward? British Medical Journal 2020;368:m511. DOI: https://doi.org/10.1136/bmj.m511. Erratum in: British Medical Journal 2020;368:m996.
  6. Steiner R. Physiologisch-Therapeutisches auf Grundlage der Geisteswissenschaft. Zur Therapie und Hygiene. GA 314. Vortrag vom 31.12.1923. 4. Aufl. Dornach: Rudolf Steiner Verlag; 2011.
  7. Willett WC, Ludwig DS. Milk and Health. New England Journal of Medicine 2020;382(7):644-654. DOI: https://doi.org/10.1056/NEJMra1903547.
  8. Aune D, Navarro Rosenblatt DA, Chan DS, Vieira AR, Vieira R, Greenwood DC, Vatten LJ, Norat T. Dairy products, calcium, and prostate cancer risk: a systematic review and meta-analysis of cohort studies. American Journal of Clinical Nutrition 2015;101(1):87-117. DOI: https://doi.org/10.3945/ajcn.113.067157.
  9. Al Mutiri MR, Al-Sowayan NS. The Influence of Organic and Conventional Food on Human Health. Food and Nutrition Sciences 2021;12(12):1299-1305. DOI: https://doi.org/10.4236/fns.2021.1212095.
  10. Baudry J, Assmann KE, Touvier M, Allès B, Seconda L, Latino-Martel P, Ezzedine K, Galan P, Hercberg S, Lairon D, Kesse-Guyot E. Association of Frequency of Organic Food Consumption With Cancer Risk: Findings From the NutriNet-Santé Prospective Cohort Study. JAMA Internal Medicine 2018;178(12):1597-1606. DOI: https://doi.org/10.1001/jamainternmed.2018.4357. Erratum in: JAMA Intern Med. 2018;178(12):1732.
  11. Maino Vieytes CA, Taha HM, Burton-Obanla AA, Douglas KG, Arthur AE. Carbohydrate Nutrition and the Risk of Cancer. Current Nutrition Reports 2019;8(3):230-239. DOI: https://doi.org/10.1007/s13668-019-0264-3.
  12. Schmidt L, Mathies V, von Grundherr J, Rubin D, Hübner J. Ketogene und kohlenhydratarme Diäten bei krebserkrankten Menschen. Eine Stellungnahme der Arbeitsgemeinschaft Prävention und Integrative Onkologie (PRIO) in der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) und der Deutschen Gesellschaft für Ernährungsmedizin (DGEM). Ernährungs-Umschau international 2022:106-111.
  13. Ferrer M, Mourikis N, Davidson EE, Kleeman SO, Zaccaria M, Habel J, Rubino R, Gao Q, Flint TR, Young L, Connell CM, Lukey MJ, Goncalves MD, White EP, Venkitaraman AR, Janowitz T. Ketogenic diet promotes tumor ferroptosis but induces relative corticosterone deficiency that accelerates cachexia. Cell Metabolism 2023:S1550-4131(23)00185-7. DOI: https://doi.org/10.1016/j.cmet.2023.05.008.
  14. Panhans CM, Gresham G, Amaral LJ, Hu J. Exploring the Feasibility and Effects of a Ketogenic Diet in Patients With CNS Malignancies: A Retrospective Case Series. Frontiers in Neuroscience 2020;14:390. DOI: https://doi.org/10.3389/fnins.2020.00390. Erratum in: Frontiers in Neuroscience 2020;14:661.
  15. Badolato M, Carullo G, Cione E, Aiello F, Caroleo MC. From the hive: Honey, a novel weapon against cancer. European Journal of Medicinal Chemistry 2017;142:290-299. DOI: https://doi.org/10.1016/j.ejmech.2017.07.064.
  16. Pomatto-Watson LCD, Bodogai M, Bosompra O, Kato J, Wong S, Carpenter M, Duregon E, Chowdhury D, Krishna P, Ng S, Ragonnaud E, Salgado R, Gonzalez Ericsson P, Diaz-Ruiz A, Bernier M, Price NL, Biragyn A, Longo VD, de Cabo R. Daily caloric restriction limits tumor growth more effectively than caloric cycling regardless of dietary composition. Nature Communications 2021;12(1):6201. DOI: https://doi.org/10.1038/s41467-021-26431-4.
  17. Orgel E, Framson C, Buxton R, Kim J, Li G, Tucci J, Freyer DR, Sun W, Oberley MJ, Dieli-Conwright C, Mittelman SD. Caloric and nutrient restriction to augment chemotherapy efficacy for acute lymphoblastic leukemia: the IDEAL trial. Blood Advances 2021;5(7):1853-1861. DOI: https://doi.org/10.1182/bloodadvances.2020004018.
  18. Al-Naggar RA, Anil Sh. Artificial Light at Night and Cancer: Global Study. Asian Pacific Journal of Cancer Prevention 2016;17(10):4661-4664. DOI: https://doi.org/10.22034/apjcp.2016.17.10.4661.
  19. Marinac CR, Nelson SH, Breen CI, Hartman SJ, Natarajan L, Pierce JP, Flatt SW, Sears DD, Patterson RE. Prolonged Nightly Fasting and Breast Cancer Prognosis. JAMA Oncology 2016;2(8):1049-1055. DOI: https://doi.org/10.1001/jamaoncol.2016.0164.
  20. Palomar-Cros A, Espinosa A, Straif K, Pérez-Gómez B, Papantoniou K, Gómez-Acebo I, Molina-Barceló A, Olmedo-Requena R, Alguacil J, Fernández-Tardón G, Casabonne D, Aragonés N, Castaño-Vinyals G, Pollán M, Romaguera D, Kogevinas M. The Association of Nighttime Fasting Duration and Prostate Cancer Risk: Results from the Multicase-Control (MCC) Study in Spain. Nutrients 2021;13(8):2662. DOI: https://doi.org/10.3390/nu13082662.
  21. O’Donnell E, Shapiro Y, Comander A et al. Pilot study to assess prolonged overnight fasting in breast cancer survivors (longfast). Breast Cancer Research and Treatment 2022;193:579–587. DOI: https://doi.org/10.1007/s10549-022-06594-4.

Neues aus der Forschung

Phase IV-Studie: Kalium phosphoricum comp. bei Reizbarkeit und Nervosität Placebo überlegen
In einer neuen klinischen Studie wurde Kalium phosphoricum comp. (KPC) gegen Placebo an je 77 Patienten pro Gruppe getestet. Eine Post-hoc-Analyse der intraindividuellen Unterschiede nach 6 Wochen Behandlung zeigte einen signifikanten Vorteil von KPC gegenüber Placebo für die charakteristischen Symptome Reizbarkeit und Nervosität (p = 0,020 bzw. p = 0,045). In beiden Gruppen wurden 6 unerwünschte Ereignisse (UAE) als kausal mit der Behandlung zusammenhängend bewertet (Schweregrad leicht oder mittelschwer). Keine UAE führte zu einem Abbruch der Behandlung. KPC könnte daher eine sinnvolle Behandlungsoption für die symptomatische Linderung von Neurasthenie sein. Die Studie ist in Current Medical Research and Opinion frei zugänglich publiziert:  
https://doi.org/10.1080/03007995.2023.2291169.

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