Geborgen ankommen – Was das Baby fürs Leben braucht

Elterninformation zur Vorsorge im Säuglingsalter

Letzte Aktualisierung: 10.10.2018

Was ist in den ersten Lebensmonaten eines Babys notwendig, damit es geborgen ankommen und aufwachsen kann? Was können Eltern tun, damit sich ihr Kind gut entwickelt? Vitamin D, Fluor – was ist sinnvoll? Was tun bei Zahnungsbeschwerden? Wie kann Karies vorgebeugt werden? Gut schlafen – was ist dafür nötig? Wie lange stillen und wann den ersten Brei füttern? Was braucht das Kind für eine gesunde Ernährung? Wie soll es getragen werden?

Antworten auf diese und viele andere wichtige Fragen finden Sie in den folgenden Videobeiträgen des erfahrenen Kinder- und Jugendarztes Dr. med. Christoph Meinecke. 

Eine Produktion von GESUNDHEIT AKTIV in Kooperation mit der Medizinischen Sektion am Goetheanum.

 

WAS DAS BABY FÜRS LEBEN BRAUCHT

FIEBER

D-HORMON ('Vitamin D')

ZAHNGESUNDHEIT

GESUNDE ERNÄHRUNG

ESSEN LERNEN

TRINKEN LERNEN

SCHLAFEN LERNEN

REIZE...

BINDUNG AUFBAUEN

TRAGEN


 

Neues aus der Forschung

Fallserie: Topische Anwendung von Viscum Album-Extrakt bei Keratinozyten-Karzinomen zeigt Remissionen 
In einer retrospektiven Fallserie wurden die Sicherheit und klinischen Auswirkungen einer topischen Anwendung von 10%igem lipophilen Viscum Album-Extrakt (VALE) bei einzelnen Fällen von kutanem Plattenepithelkarzinom (kPEK), Basalzellkarzinom (BCC) und aktinischer Keratose untersucht. Die Studienpopulation bestand aus 55 Patienten mit 74 Hautläsionen. Risikofaktoren, Begleittherapien und -erkrankungen, unerwünschte Nebenwirkungen des VALE sowie weitere relevante Informationen wurden dokumentiert. Im Ergebnis betrug die klinische Ansprechrate 78% für kPEK, 70% für BCC und 71% für AK. Die Komplettremissionsraten lagen für einzelne Läsionen bei 56% für kPEK, 35% für BCC und 15% für AK. Insgesamt deuten die Ergebnisse darauf hin, dass VALE ein sicheres und verträgliches Extrakt ist, bei dessen Anwendung vollständige und partielle Remissionen der Keratinozytenkarzinome beobachtet werden konnten. Der Artikel ist in Complementary Medicine Research veröffentlicht: 
https://doi.org/10.1159/000537979.

 

Weiterführende Informationen zur Anthroposophischen Medizin